RMPFG9PJ–. Das botanische praktikum, anleitung zum selbststudium der mikroskopischen botanik für anfänger und geübtere, zugleich ein handbuch der mikroskopischen technik. Plant physiology; Botany; Microscopy. 532 XXIV. Fruchtkörper von Didymium. zurück. Die innere Haut ist in ihrem oberen Teil ebenfalls zart und farblos, im unteren wird sie dicker und färbt sich violett bis braun, im trockenen Zustand irisiert sie oft. Die dem Substrat angeschmiegte Basis des Sporangiums zeigt nur eine relativ dicke braune Wand, ohne oder nur mit Spuren von Kalk. Die Sporen sind kugelig, durchscheinend violett- b
RMW03W7Y–Archive image from page 219 of Die forstinsekten Mitteleuropas Ein lehr-. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch dieforstinsekten01esch Year: 1914 Fig. 175. Beispiele von Blattskelettierungen. a durch eine Blatt- wespe; 5 durch einen Blattkäfer. Bei h ist die gesamte Blatt- substanz bis auf die Adern herausgefressen; bei a ist die Ober- haut stehen geblieben. Fig. 176. Blattminen (a) gefressen von der Larve des Buchenspring- riiÃlers (Orehestes fagi); b Löcher- fraà durch die Image des genannten EüÃlers. â (N.) in dieser Hinsicht nur an die Larven gewisser Bockkäfer (Crr
RMMEJTAA–. Die Anatomie des Frosches : ein Handbuch, . Zellen aus der Riechsehleim- haut von Eana escu- lenta (juv.). Ep Epithel (Stütz-) Zellen. R Eine Eiechzelle mit Bor- sten (B) auf der freien Oberfläche.
RMRPT0RT–. Allgemeine Physiologie. Ein Grundriss der Lehre vom Leben. Biology; Physiology. Fig. 123. / Torpedo marmoratus (Zitterrochen). Die Haut ist zum Theil weggeschnitten, damit das elektrische Organ a sichtbar wird, das aus lauter einzelnen polygonalen Säulchen besteht, die hier vom Querschnitt aus gesehen sind. Nach Ranvier. II Zwei elektrische S.äulchen von der Längsseite mit den sich darauf verzweigenden elektrischen Nerven von Torpedo. Nach K. Wagner. ursprünglichen Stromes dadurch vermindert werden muss. Wenn wir daher von einem lebendigen Gewebe einen Strom mit Metallelektroden ableiten, so
RMPFG903–. Das Meer; geographische, naturgeschichtliche und volkswirtschaftliche Darstellung des Meeres und seiner Bedeutung in der Gegenwart. Oceanography; Marine biology. Hornschneide versehen. Die Füße sind zu Flossenfüßen umge- wandelt. Die Vorderbeine sind immer bedeutend größer als die Hinterbeine. Die Zehen sind flach und unbeweglich, da sie unter der gemeinsamen Haut stecken, mit ein bis zwei oder ohne Krallen. Kopf und Beine sind nicht unter das Schild zurückziehbar. Die Schildkröten sind sämtlich sehr scheu und suchen die Küsten nur auf, um am Strande im Sand ihre Eier zu legen, die dann durc
RMW0R7PW–Archive image from page 304 of Der Mensch, sein Ursprung und. Der Mensch, sein Ursprung und seine Entwicklung, in gemeinverständlicher Darstellung dermenschseinurs00lech Year: 1911 W. Leche: Der Mensch. 285 sem Greiffuß und einer Hand recht groß. Aber die Übereinstimmung geht, wie Huxley bemerkt, nicht weiter als bis zur Haut, sie reiclit nicht tiefer. Denn das Skelett des Affenfußes stimmt sehr nahe mit dem des Menschenfußes überein und weicht in fast denselben Punkten wie der Fuß des Menschen von der Hand ab; die Zahl der Fuß- wurzelknochen, die gegenseitigen Be- ziehungen und zum Teil auch
RMMEFEYA–. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch . Fig. 142. Haut einer Mschgeschlüpften Larve von Hylecoefus dermes- toides L., mit zahlreichen zur Fortbewegung dienenden Dornen. Nach Leisewitz. und der auf die und un-
RMRN9HXG–. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. 242 Punktion an dieser Stelle unfehlbar das Gefäß treffen Füssen1)- In einem weiteren Falle fand sich eine bedeutendere Anomalie, und zwar bei einer 47-jährigen Frau, die an einem Uteruscarcinom gestorben war. Die MoNRo'sche Linie betrug an der stark abgemagerten Leiche wiederum 14 cm. Während links eine A. epigastrica lateralis. Die Abbildung stellt den auf Seite 24 t beschriebenen Fall dar, wo beiderseits die A. epigastrica lateralis über den MoNRo'schen Punkt verläuft. Die Haut der Bauchdecken, Musculus obliquus externus,
RMPFGF76–. Das Mikroskop, Theorie und Anwendung desselben. Microscopes. Stärkekörner und Zellmembranen. 551 Haut, welche sich ober- und unterseits an den Hand der äussern La- melle ansetzt. In diesem letztern Stadium ist in Fig. 22G eine kei- mende Spore von Oedogonium capillare dargestellt; etwas später bildet sich die Scheidewand. — Der nämliche Vorgang wiederholt sich beim Aufbau des Zellfadens mit jeder Theilung der Zellen; es entstehen dadurch jene Sy- steme von in einander geschachtelten Kappen und Scheiden, wie sie in Fig. 227 für ein aus einer ursprünglichen ülie- derzelle hervorgegani^enes Fad
RMW156NT–Archive image from page 118 of Die Anatomie des Frosches; ein. Die Anatomie des Frosches; ein Handbuch für Physiologen, Ãrzte und Studire . dieanatomiedesfr0102ecke Year: 1887- Muskelu der Hand. 10. Auch setzen sich einige Fasern des exiens. dig. II hrevis an das Daumenrndiment an. üie Beweglichkeit dieses von der Haut ganz überzogenen Gliedes ist nur eine unbedeutende. 3. Muskeln des zweiten Fingers, welcher die Function des Daumens hat. 70. m. ßcxor iligiti II longus s. sublimis (Fig. 78/2). m. aexor digiti II Duges, Süus-carpo-phalaugettieu de l'iudex, n. 133. longus. Ein platter Muskelba
RMMA799N–. Elektrobiologie, die Lehre von den elektrischen Vorgängen im Organismus auf moderner Grundlage dargestellt . Zitterwels (Malapte- rurus) nachBilharz. H H, 0 0 Haut ach warte mit elektrischem Orpan, N elektrischer Nerv, rr Äste desselben, Ml Seitenmuskel, Mr Bauchmuskel.
RMRHDPNN–. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 38 B. Ottow Bonn, zool. Beitr schnabelwärts über den Schädel gestülpt und zurückgestreift. Somit sind diese Schädel von ihren Körpern abgerissen worden. 7) Skelett von Pygoscelis papua. Die Haut ist weitgehend über dem nackten Skelett belassen, im Brust- und Bauchgebiet aber breit aufgerissen, so daß wiederum von hier aus der Zugang zum Körperinneren gewonnen wurde. Kopf eingetrocknet und nicht skelettiert, Flügel und Beine intakt. Die Antarctica-Skelette sind an de
RMPFC09R–. Der Tropenpflanzer; zeitschrift fr tropische landwirtschaft. Tropical plants; Tropical crops. Abbild. 9. Schlechte Form. Abbild. 10. Gute Form. Die Punkte an den Spitzen sind die zum Durchziehen des Taues bestimmten Löcher. eben grofs genug, um später den Tau durchziehen zu können. Das Einschneiden der Löcher in nicht rechtwinkliger Richtung gilt auf dem Markt für preisraindernd. Die Löcher müssen ganz dicht am Rande eingeschnitten werden, damit nicht unnötig etwas von der Haut verloren geht Mit dem breiten, sehr scharfen Messer (Abbild. 1) werden alle Fleischteile und die dicken, losen Haut
RMW157TX–Archive image from page 122 of Die anatomie des frosches Ein. Die anatomie des frosches. Ein handbuch für physiologen, ärzte und studirende . dieanatomiedesfr0103ecke Year: 1864-1882 Muskeln der Hand. 103 Auch setzen sich einige Fasern des eoctens. dig. II brevis an das Daumenrudiment an. Die Beweglichkeit dieses von der Haut ganz überzogenen Gliedes ist nur eine unbedeutende. 3. Muskeln des zweiten Fingers, welcher die Function des Daumens hat. 70. m. flexor cligiti II longus s. s uh1tm is (Fig. 78/2). äSg;1 longus. Duges, sous-carpo-phalangettien de l'index, n. 133. Ein platter Muskelbauc
RMMA7FCC–. Einführung in die Kenntnis der Insekten . Fig. 26. Flügelschuppe vom Spitzeuteile des Vor- derliiigels des Schwal- benschwanzes, Fapilio mudutoH L. Origin. — a, Futteral des Schup- penstielchens; s, Stiel- chen der Schuppe in a eingesenkt; h, Fltigel- haut.
RMRHXTKR–. Beiträge zur Ornithologie Südafrikas. Mit besonderer Berücksichtigung der von Dr. Holub auf seinen südafrikanischen Reisen gesammelten und im Pavillon des Amateurs zu Wien ausgestellten Arten. Birds. 182 Gallinae — Hühnerartige Vögel. Während des siebenjährigen Aufenthaltes erlegte ich im Ganzen 25 Stück; ich fand das Fleisch sehr dehciös, doch die Haut ob ihrer Feinheit die Mühe des Abbalgens schlecht lohnend. h.. Flughühner zur Tränke einfallend. Pterocles namaqua (Gmel.) — Namaqua-Flugliulin. Gray Hand-List. II Sp. 9464^. Pterocles tachypetes (Tem.), P. simplex (Less.). Ich beobachtete di
RMW03WR1–Archive image from page 221 of Die Cephalopoden, I Teil (1921). Die Cephalopoden, I. Teil diecephalopodeni1111naef Year: 1921 1 Muskulatur im Gallert- gewebe des Saugnapfträ- gers, 2 Saugpolster (Boden), 3 Seitenwand, 4 Musku- laturdesHaftrings, 5 Rand- ring, 6 Haut, 7 Begren- zung d. eigentlichen (mus- kulösen) Napfes. Tafel 15: Saugnäpfe der Octopoden und Sepioiden zum Vergleich mit den Teuthoiden. Fig. 1. Octopus vulgaris, einer der beim cf vergrößerten Näpfe, 7, nat. Größe. Halb- schnitt. (Vergl. Bd. 1 p. 98, Textfig.) Zur Erklärung dient untenstehende Textfigur. Fig. 2. Derselbe Napf vo
RMMEJW3W–. Die Anatomie des Kaninschens in topographischer und operativer Rücksicht . Schleifenförroiges Harnkanälchen der Nierenpyramide eines Kanin- chens, mit Eiweißkörnchen und Fettröpfchen infiltriert, am drit- ten Tage nach Überziehen der Haut mit Gummilösung. Mit Was- ser. Vergr. 250. Nach Erythropel (140).
RMRPRAH8–. Allgemeine Zoologie und Abstammungslehre. Evolution; Zoology. ?^'''imM(^m. Fig. 165. Schnitt durch die Haut des Amphioxus unter Benutzung von Figuren von GoLDSCMiDT, Studnicka und NusBAUM. Bi.% ßindegewebszelle. ßw binde- gewebige merabranartige Schicht, Cut Cuticula, Cut.gall Cutisgailerte, Dbl Dermal- blatt (Endothel), Epid Epidermis, N Nerv, Ka Kanalartige Erweiterung im binde- gewebigen Stützgewebe. sehr reich an einzelligen Drüsen, welche die Haut mit einer Schleim- hülle bedecken. Sie entspringen aus der untersten Zellage der viel- schichtigen Epidermis und zerfallen in „kleinere Sch
RMPFGPCR–. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. die Corpora cavernosa (Fig. 5 u. 6 c cp), einen dicken, den Sinus urogenitalis umfassenden Halbzylinder bildend, bis fast in die äuÃerste Spitze und dienen hier wohl einer das ,,Orificium urethrae" begrenzenden oberen Lippe zur Stütze. Der Sinus urogenitalis ist von einem C. spongiosum ebenfalls bis zur Spitze hin umgeben. Die Kavernen sind allerdings auf den Präparaten, die ich von einem jungen S anfertigen konnte, sehr eng; man bemerkt aber, daà auch unter der Haut ein reiches, vermutlich schwell- bares Blu
RMW1W38T–Archive image from page 559 of Das botanische praktikum, anleitung zum. Das botanische praktikum, anleitung zum selbststudium der mikroskopischen botanik für anfänger und geübtere, zugleich ein handbuch der mikroskopischen technik dasbotanischepra00stra Year: 1923 532 XXIV. Fruchtkörper von Didymium. zurück. Die innere Haut ist in ihrem oberen Teil ebenfalls zart und farblos, im unteren wird sie dicker und färbt sich violett bis braun, im trockenen Zustand irisiert sie oft. Die dem Substrat angeschmiegte Basis des Sporangiums zeigt nur eine relativ dicke braune Wand, ohne oder nur mit S
RMMEJRW5–. Die anatomie des frosches. Ein handbuch für physiologen, ärzte und studirende . Zellen aus der Kiechschleim- haut von Rana escu- lenta (juv.). Ep Epithel (Stütz-) Zellen. R Eine Kiechzelle mit Bor- sten (B) auf der freien Oberfläche.
RMRPRAC2–. Allgemeine Zoologie und Abstammungslehre. Evolution; Zoology. 194 VI. Kapitel. angeordneten Schuppen (169), welche die Haut widerstandsfähiger machen, ohne dabei ihrer Beweglichkeit Abbruch zu tun. Bei Blindschleichen. Schildkröten und Krokodilen kommen zu dem Hornpanzer noch Knochen (218—330) im Corium. Die Fähigkeit der Oberhaut zu verhornen, führt bei einigen Am- phibien {Xenopf(s) und bei landbewohnenden Wirbeltieren zur Bildung von Krallen, welche bei Säugern vielfach zu Hufen und Nägeln werden. Unter den Wiederkäuern besitzen die Cavicornier (Rinder. Ziegen. Schafe, Antilopen) Stirnbei
RMPFBPNK–. Der Frosch; zugleich eine Einf in das praktische Studium des Wirbeltier-Krs. Frogs. — 102 — Innenblatt sich zur Retina differenziert, während ihr Außenblalt das Pigment- epithel bildet. Die über das Auge verstreichende äußere Haut wird an der betreffenden Stelle zur durchsichtigen Cornea (Fig. 64). Das Gehörorgan jeder Seite legt sich an als eine Verdickung der tieferen Schichten des Ektoderms in der Nähe des Hinterhirns. Diese senkt sich alsbald in Gestalt einer Grube in das Innere des Kopfes ein, die immer tiefer wird und schließlich als ein Bläschen nur noch durch einen dünnen Kanal, den
RMW06N0A–Archive image from page 445 of Die descriptive und topographische Anatomie. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen diedescriptiveun00heit Year: 1896 406 Rückenmarksnerven. Zu der? MM. scaleni u. M. Long;. coLLi â N. SUPRA-SCAPUL AR. xu den S MM. supra-, infraspinat., teres i N. TH0P.AC. LONG. Zum M. serrat ant. maj. 590. Schema der Pars supra- et infraclavicularis des Armnervenffeflechtes. Die vorderen Zweige der vier unteren, starken Halsnerven erzeugen mit dem I. Brustnerven den Plexus brachialis, die hinteren Zweige gehen zu den tiefen Muskeln und zur Haut des Nacken
RMMCNHM6–. Fig. 6q. Brachtoiius rubens. Xach Hudson-Gosse. Rückenansicht. Die Fusszehen der Rotatorien kr^inen als K ö r p e r - a n h ä n g e angesehen werden, welche durch Ausstülpungen der Haut entstanden sind. Ähnliche, aber nicht der Festheftung
RMRPRACR–. Allgemeine Zoologie und Abstammungslehre. Evolution; Zoology. Keimschicht — =r G-Qir-i—uTTr— Fig. 167. Schnitt durch die Haut eines Knochen- fisches [Barbus) nach Maurer aus Bütschli.. Pa p 111 c Fig. IfiS. Schemata des Baues und der Entwicklung des Haares nach Bütschli. A LängHschnitt der Haarwurzel (die beidea Wurzelscheiden gehen irrtümlich oben ineinander über), B Querschnitt des Follikels, C erste Haaraniage. Plate, Alljjemeine Zoologie 1. -I-O. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and ap
RMPFE5CH–. Der Bau der Vögel. Birds. Haut und Hautgebilde. 259 Nachdem die definitiven Federn bei der Taube eine gewisse Länge oberhalb der Haut erlangt haben, sehen sie aus wie Stacheln und tragen an ihrer Spitze ein Bündelchen der Erst- lingsdune. Dabei fängt die Pulpa an resor- biert zu werden und ^r"k zwar gewissermassen ruckweise, wobei in der Spule, welche sich genau so wie in der Erstlingsdune bildet, abgestorbene Schich- ten der Deckzellen der Pulpa jeweilig zurückbleiben, in Ge- stalt von Membranen, welche mit der Innen- wand der Spule in Zusammenhang stehen. Gefieder eines jungen Sperlin
RMW06RJD–Archive image from page 457 of Die descriptive und topographische Anatomie. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen diedescriptiveun00heit Year: 1896 418 Rückenmarksnerven. M. Bartor.— 602. Der Nervus femoralts. 6. Der N. femoralia, aus der I., II.undIII.Len- denschlirige, der stärkste des Plexus lumbalis. Er zieht zwischen M. psoas und M. iliacus internus durch die Lacuna mus- cularis zum Oberschenkel und theilt sich in Haut- und Muskeläste. Erstere sind: a) Die Ii'iniii ml,im i femoris anteriores, durch- bohren den M. sartorius und gehen zur Mitte der Vorderfläche des O
RMMA7D96–. Einführung in die europäische Meeresmolluskenfauna an der Hand ihrer Hauptrepräsentanten . Text-Fig. 5. Auge eines Tintenfisches (Sepia) im Durchschnitt (nach Hensen). h äußere Haut, c Hornhaut, i Iris, / Linse, et Ciliarkörper, r. Netzhaut, g Sehnerven- knoten, o Sehnerv, k Knorpelstützen, s Sil- berhaut des Augapfels, st Stützknorpel»/,;.
RMRN3PKW–. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. 3o4 Dr. O. Finsch. [9o] Die Procedur des Tätowirens ist im Ganzen eine sehr einfache. Mittelst eines zündholzstarken Hölzchens wird die Zeichnung mit schwarzer Farbe, Lamanu, aus Russ von gebrannten Cocosnussscha- Fig. 7- len auf die Haut gezeichnet und dann mit einer Gihni (Nr. 374, 1 Stück), Nadel eingeschlagen, die aus einem rechtwink- Fig. 8. 'null. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and ap
RMPFAH1C–. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. Helix obYoluta. rff vivibara. Planorb. corneus. d Hyalina glabra.. Succ. putris. Die Zunge liegt in der unteren Hälfte der Schlnnd- höhle und ist eine längliche dicke Masse aus Muskeln und Knorpeln bestehend, die mit einer feinen Membran, der Reib- platte, überzogen ist. Die Eeibplatte ist eine zarte Haut auf der feine Zähne in Längs- und Querreihen angeordnet setzen. Die Zungenzähne haben verschiedene Gestalt; die Mit- tellinie der Zähne ist immer durch die regelmässige Gestalt des mittelsten Zahnes, der häufig auch kleiner ist, als die seitlic
RMW009XM–Archive image from page 17 of Die Fische der Ostsee (1883). Die Fische der Ostsee diefischederosts00mb Year: 1883 theile des Schädels enthalten die Gehörorgane. Die Augen sind wenig beweglich. Ihre Linse ist kugelrund. Sie wird in Siede- Fig 8. hitzeweifs. Die Nase besteht aus zwei vor den Augen liegen- den Gruben, welche gewöhn- lich mit einer faltigen Haut ausgekleidet und mit einer . häutigen Brücke überkleidet sind. Die Neunau gen haben nur eine Riechgrube. Viele Fische haben in der Nähe des Maules Fäden zum Tasten, sog. Bartfäden. Die Zunge besteht aus einem dickhäutigen Ueberzuge des Z
RMMEHC8B–. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen . (515. Die Spaltrichtungen der Haut. Nach C. Langer. Mit cylindrischen Instrumenten, z. B. einer Schusterahle, erzeugte Stiche in der Haut nehmen unmittelbar nach Zurückziehung des Instrumentes an den meisten Stellen eine Spaltform an. Die Spaltrichtungen entsprechen dun Hauptriehtungen der Bindegewebsbündel der Haut.
RMRK1HCD–. Arthur and Fritz Kahn Collection 1889-1932. Kahn, Fritz 1888-1968; Kahn, Arthur David 1850-1928; Natural history illustrators; Natural history. Abb. 2. Die menfchliche Haut im Zuftand der Ruhe Abb. 1. Der Grufelapparat des Menfciien (Stark vergröüerter Querfchiiitt durch die Haut. Man fleht ein Maar mit feinem Haarmuskel, dazwifchen die gefüllte Ilaarbalgdrüfe. DieliaarwurzeliftvoneinemNervengeflecht iimfponnen. Links eine ebenfalls mit Nervcnfafern umfpon- nene Schweißdrüfe. Über dem Ende des Drülenftranges ein abgefonderter Schweißtropfen u)ie man [id) aud) ausbrüden fann, 5^älte[d)uö — Si
RMPFGNPM–. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 67 Neue Beiträge zur Kenntnis des Urogenitalsystems der Säugetiere. 439 Die Oberfläche der Glans ist dicht mit kleinen Hornstacheln besetzt, die in Krypten der Haut zurück- gezogen erscheinen, bei vollständiger Blutfüllung der Glans aber wohl an die Oberfläche hervortreten. Ein Urethralblindsack ist nur in rudimentärer Form vorhanden. Die groÃen Präputialdrüsen (Taf. XXVIII, Fig. Sglpr) sind denen von Mus im Bau vollkommen ähnlich und münden wie dort jederseits am äuÃersten Rande des Präputiums. Weiblic
RMW1B30P–Archive image from page 307 of Die Anatomie des Frosches; ein. Die Anatomie des Frosches; ein Handbuch für Physiologen, Ãrzte und Studire . dieanatomiedesfr0102ecke Year: 1887- 136 G ehirnnerven. parietale und über dem Nasale sich vertheilen. Ihr Gebiet geht nach vorn bis zur Gegend des Nasenloches. Die zur Haut gelangenden durschsetzen den dorsalen Lymphsack; einer von ihnen läuft einwärts zur Umgebung des Stirnorganes. — Der hinterste von diesen M. I{. cutauei verschmilzt eine Strecke weit mit dem N. trochlearis zu einem gemeinsamen Nerven, aus dem dann zwei Aeste, ein unterer (Fortsetzung
RMMCNMFM–. Symphyse, so daß das Becken ventral ganz offen ist und Mastdarm und ])iieriphere Teile der ürogenitalorgane bei dem geringen Umfang der Beckenhöhle ganz außerhalb derselben liegen unter der Haut (Fig. 283). I)ei Tui)ajidae und Macroscelididae dagegen wird die lange Symi)liyse durch Pu])is und Ischium gebildet. Zwischen diesen Aeußersten liegt der Zu-
RMRPP9F3–. Allgemeine Zoologie und Abstammungslehre. Evolution; Zoology. Haut. Anneliden. 175 X /. y( Po y X ^ / r X ^y y '' > von Goldschmidt als Stützfasern gedeutet. Man wird annehmen dürfen, daß auch bei den Spulwürmern die Epidermis auf früheren Stadien aus getrennten Zellen besteht, welche sich später während der Ausscheidung der Cuticula in ein Syncytium verwandeln. Eigentümlich verhält sich die Haut der Trichotracheliden an den sog. „Stäbchenfeldern". Viele stäbchenförmige Zellen erheben sich hier von der Hypodermis und durchsetzen die dicke Cuti- cula bis zur obersten Schicht, an der s
RMPFBKTM–. Der plexus cervico-brachialis der Primaten. Brachial plexus; Primates. 471 (177) Fig. 31. auf diese Sache einzugehen, möchte ich doch auf eine höchst interessante Differenz in den Muskelverhältnissen bei Leraur und Lepilemur hinweisen. Es betrifft nämlich die Insertion des Haut- muskels , den ich schon an mehreren Stellen als M. stelo-cutaneus bezeichnet habe. Wie aus Textfigur 29 ersichtlich, heftet dieser Muskel bei Lepilemur sich an der Endsehne des M. latissimus dorsi fest. Aehnliches fand ich bei Propithecus diadema. Ein Xer- venast für diesen Muskel war bei den genannten Arten dem Nerv
RMW1CMCP–Archive image from page 69 of Die Beteiligung deutschlands an der. Die Beteiligung deutschlands an der internationalen Meeresforschung: Jahresbericht . diebeteiligungde4508deut Year: 1905 Fig. 2. Leere Haut vom Rücken gesehen. 220/1. 2. Extremität. Diese ist zweigliedrig, das Endglied kann gegen das Grundglied eingeschlagen werden (Fig. 2 bis 4). Das erste Glied ist kräftig und trägt an der inneren Seite eine Reihe kleiner Zähne, die gegen das Ende des Gliedes länger werden und die Spitze des Gliedes umsäumen. Das 2. Glied ist zylindrisch, trägt am Außenrande eine Borste, und läuft am Ende in
RMMEM79Y–. Die Arve in der Schweiz : ein Beitrag zur Waldgeschichte und Waldwirtschaft der Schweizer Alpen . Fig. 41. Solitärbaum am AI] bei le Haut d'Arbignon, zirka 1650 m. l'hot. Dr. P. Bohtu/. 2. Die Walzenarve. Sie ist der Typus des dichten Bestandesschlusses, wie wir ihn vom Walde zwischen Statzersee und Pontresioa eingehend kennen gelernt haben (p. 19).
RMRD9T2W–. Einführung in die vergleichende Anatomie der Wirbeltiere, für Studierende. Muskeln Fig. 7. Du relisch uitt durch die Haut der Eidechse (Lacerta agilis). Epithels statt, und zwar anfangs in gleichmäßiger, später aber, je nach der Ober- und Unterfläche der allmählich nach hinten sich umlegenden Schuppen, in verschiedener Weise (Fig. 7). m...,..,..:n ..räl. W&MiW/MMMMiM/lii. ^ Fig. 8. Längsschnitte durch verschiedene Hautschuppen von Reptilien. Schemata. Nach J, E.V. Boas. A Körnerschuppen, B Schilder, C Schindelschuppen. D Ebensolche mit Verknöcherungen. Ä Hornscliicht, / Coriuni, o Knoche
RMPFE5G5–. Der Bau der Vögel. Birds. Haut und Hautgebilde 187 Nashornvögel ist meist nur eine derbe lederartige Blase, die nur in ihrem hinteren Teil von lockerem Knochen- gewebe gestützt ist. Die jungen Vögel haben noch keine Spur davon, sie entwickelt sich erst nach und nach, da sie aber beiden Geschlechtern ganz gleichmässig zukommt, kann ihre Bedeutung, wenigstens ihre jetzige, nicht in der geschlechtlichen Zuchtwahl gesucht werden. Da sie mit. Schnabel des >ashoriivogels^im Längsschnitt. den Luftsäcken kommunizieren, halte ich sie für aerosta- tische, den Körper und damit den Flug erleichternde
RMW06NFA–Archive image from page 448 of Die descriptive und topographische Anatomie. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen diedescriptiveun00heit Year: 1896 Rückenmarksnerven. 409 .'.. .Y. musculocutaneus, ontspringt meist aus dem N. media durchbricht den M.coraco-brachialis, >hen M. biceps und .â ! â wo er die (iberarmfascie durchbohrt, Uaneus antibrachii lateralis die I. im Handrücken begleitet und mit dem Ã. tdiah i anastomosirt. Er ver- sorgt die genannten Muskeln und der Haut des Vorder- armes. 4. .V. axillaris t. umgreift mir der .1 posti rior das '' i humi ri, vei enkes
RMMCNMT4–. Ic S. 'St Symi)hyse. so daß das Becken ventral ganz offen ist und Mastdarm und ]>herii>here Teile der Urogenitalorgane bei dem geringen Umfang der Beckenhöhle ganz außerhalb derselben liegen unter der Haut (Fig. 2'S;{), Bei Tupajidae und Macroscelididae dagegen wii'd die lange Symphyse durch Pullis und Ischium gebildet. Zwischen diesen Aeußersten liegt der Zu-
RMRD2F09–. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. . Fig. I. Phymosoma ambonense n. sp., nat. Gr. hk Hakenreihen; 1 Tentakel; o After; bft, bf3 u. bfn Befestiger; sg Segmentalorgane; i?, ventrale Retractoren; Ä, dorsale Retractoren. Fig. 2. Papillen von Phymosoma ambonense, ^f-. Fig. 3. Haken von Phymosoma ambonense, ^-p- Die Farbe der jungen Thiere ist bläulichweiss, stark irisirend, das Hinterende und der vordere Theil des Rüssels hellrostfarbig; bei älteren ist der ganze Körper rostfarbig, der Rüssel braun. Die Haut ist dünn und durchscheinend, so dass die Längsmu
RMPFBKXC–. Der plexus cervico-brachialis der Primaten. Brachial plexus; Primates. 38' (77). Der 4e Cervical- nerv wiederholt den Charakter des drit- ten indem er mehre- re Hautäste und einige isolirt ver- laufenden Muskel- äste absendet.Biner der dorsal ziehen- den Hautäste durchsetzt den M. levator cinguli, so- dann den M. tra- pezius und ver- zweigt sich in der Haut der Ueber- gangszone zwischen Nacken und Rü- cken. Die motori- schen Äeste des 4?° Spinalnerven be- stehen zunächst aus einer Wurzel desN. accessorius, die wie beim Chimpanse unter dem M. leva- tor cinguli gelagert war. Weiter giebt jener
RMW01H62–Archive image from page 86 of Die Fauna südwest-Australiens Ergebnisse der. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 diefaunasdwest040709mich Year: 1913 Holothurioidea. 401 Fig. 14. Eolothuria atra Jäger. a) Stühlchen und Kalkrosetten aus der Haut. 340 X« b) Stützkörper aus den Papillen. 340 X- Fig. 15. Holothuria cinerascens (Brdt.). a) Stühlchen aus der Haut. 340 X- b) Dornige Stützkörper aus der Haut. 340 X- Fig. 16. Eolothuria fuseocinerea Jäger. a) Stühlchen und Schnallen aus der Haut. 340 X« b) Stützkörper aus den Füßchen. 158 X
RMMEFW4B–. Die Familie der Mormyren. Eine anatomisch-zoologische Abhandlung . Ps endo elektrisches Organ von P Itagrus dorsalis. Das Organ ist ^anz bloss gelegt und alles dassellie Bedeckende zurück,a:eschlagen: a) [jseudoelek- trisches Organ, b) Schwanzflosse, c) sehnige Haut über dem Organ, d) äussere Haut mit Schuppen, e) Afterflosse. .Merooires de TAcad. Inip desrtcieuces, Vllnie Serie. 13
RMRJRM3E–. Aus dem reiche der pelze. bd. I: Geschichte des rauchwarenhandels. bd. II: Naturgeschichte der pelztiere. Fur-bearing animals; Fur trade. 676 Naturgeschichte der Pelztiere. Biichse kam, BiiUcn. triichtigc Kiilic, Kalbcr urden niedorgeknallt, ganze Hcrdcn iilxr Frlsabstiirzc gctrieben. Den Ticrcn wmde nur die Haut ab- gestreilt iiiui tlio Ziingc ausgeschnitten, die Korper wiirdcn liegen gelasson und verpestcten die Luft. In den Jahren 1870 bis 1876 wnrdcn jahrlich etwa I ;Iillion BiiffcUiaute cibriitit. 1876 erreichte die Schliichterei ihren Hohe- punkt. In diesem Jahre wuiden iibcr 3 IMil
RMPFE4MF–. Der Begriff des Instinktes einst und jetzt; eine Studie über die Geschichte und die Grundlagen der Tierpsychologie. — 86 — In jedem Lehrbuch der Physiologie wird dargelegt, daß der Re- flex auf dem Reflexbogen beruht, welcher von der Haut oder von einem Sinnesorgan durch ein nervöses Zentralorgan zu den Muskeln geht. Dieser Reflexbogen wird stets von mehreren Zellen gebildet, mindestens von einer sensiblen (den Reiz aufnehmenden) Zelle und einer motorischen Zelle (Fig. 6), oder von einer den Reiz aufnehmen- den, einer den Reiz übertragenden Zelle und einer motorischen Zelle (Fig. 7). Aus den
RMW06EB4–Archive image from page 418 of Die Fauna Südwest-Australiens; Ergebnisse, hrsg. Die Fauna Südwest-Australiens; Ergebnisse, hrsg. von W. Michaelsen und R. Hartmeyer diefaunasdwest04hamb Year: 1907 Holothurioidea. 389 Die Tiere sind 10 und 11 cm lang und 4 — 5 cm breit, schlecht kon- serviert, dabei zum Teil stark geschrumpft. Die Grundfarbe der Körper- haut ist ein rötliches Grau. Auf der Bauchseite finden sich außerdem verstreut kleinere schwarze bis braune Flecken. Die beiden seitlichen Radien des Triviums und die 2 dorsalen des Biviums weisen scharf mar- kierte schwarze Punkte auf, die meh
RMMEJY8R–. Die Abstammung des Menschen und die geschlechtliche Zuchtwahl . Fig. 30. P!ccoftomns harbatus. Obere Figur Kopf des Männchens; untere Figur Kopf des Wcibeliens. derselben Gattung springen von dem vorderen Theile des Kopfes des Männchens weiche biegsame Tentakeln vor, welche beim Weibchen fehlen. Diese Tentakeln sind Verlängernngen der wirklichen Haut inid sind daher den steifen Haaren der früheren Species nicht homolog;
RMRPPE5G–. Allgemeine Physiologie. Ein Grundriss der Lehre vom Leben. Biology; Physiology. apparat etc. begabt sind (Fig. 41 a). Solange diese sonderbaren Thier- tornien im Wasser sind, entfalten sie sämnitliche Lebenserselieinungen in derselben ^'eise wie andere Tliiere. Isolirt man sie aber und liisst sie auf einer Glasj)latte langsam eintrocknen, so sieht man, wie ihre Bewegungen, je mehr das 'asser verdunstet, um so träger werden, bis sie schliesslich, sobald der Tropfen eingetrocknet ist, ganz auf- hören. Alsdann schrumpft der Körper allmählich vollkommen ein, die Haut wird runzelig und bildet
RMPFBR41–. Der Frosch; zugleich eine Einf in das praktische Studium des Wirbeltier-Krs. Frogs. — 49 — sich nach hinten, wo der Sehnerv ins Auge eintritt, als dessen Umhüllung (Tunica fibrosa) fort; vorn auf der nach außen gewandten Seite des Auges ist sie etwas stärker gewölbt und bildet die durchsichtige Cornea (Horn- haut). Unter der Sclera befindet sich die Chorioidea (Aderhaut), die reich an fein verästelten Blutgefäßen ist und durch eingelagertes Pigment schwarz erscheint. Auch sie setzt sich als eine unter der Tunica fibrosa gelegene Umhüllung des Augennervs bis zu dessen Eintritt ins Gehirn fort
RMW05C69–Archive image from page 323 of Die exotischen zierfische in wort. Die exotischen zierfische in wort und bild dieexotischenzie00stan Year: 1914 A. Clariinae. Rücken- und Afterflosse sehr lang, bis zur Schwanz- flosse reichend. Gestalt aalartig, Haut nackt, 4 Paar lange Bartfäden, Sie besitzen akzessorische Atmungs- organe in Gestalt baumförmig verästelter Anhänge am 2, und 4, Kiemenbogen, Ciarias magur H B (oben); Ciarias spcc (unten). >V 1, Ciarias magur H. B. Eingeführt: 1905 von J, Reichelt-Berlin., Heimat: Hinterindien, Sunda-Inseln, /l Gestalt und Färbung: Er wird ca. 16—20 cm.tfjß
RMMA7F7H–. Einführung in die Kenntnis der Insekten . — vb Fig. 180. Endstück eines Krallengliedes des gemeinen Maikäfers, (Meloloutha ndgaris) von der Seite gesehen und durchsichtig gedacht, um den inneren Mechanismus zu zeigen. Nach Ockler. un, Krallen; str, Streckplatte; s, Sehne des Beugemuskels; vb, elastische Haut zwischen der Streckplatte und der Gleit- fläche; u, Gleitfläche; krh, Krallengelenk- höcker; emp, Streckgriffel; th, Tasthaare derselben.
RMREPA63–. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Zoology; Mollusks; Arthropoda; Insects. IV. Organisation. 127 elastischer Fasern an ihrer Basis beim Nachlassen jener äußeren Beanspruchung wieder in ihre alte Stellung aufgerichtet wird. Bei fast unbeweglichen, kaum neigbaren Dornen scheint dieser Ring elastischer Fasern zu fehlen. Um hier zu verhindern, daß der Dorn bei äußerer Beanspruchung in die Haut ein- gedrückt wird, ist seine Basis oberhalb des ihn umgebenden Basalkraters mit einer mehr oder minder vorspringenden Ringkante verse
RMPFE5FW–. Der Bau der Vögel. Birds. 188 Haut und Hautgebilde. alten wird die Sache sehr eigentümlich. Ein Hohlraum im Hörn ist verschwunden, die Spongiosa ist sehr kom- pakt geworden und das Schnabelepithel hat sich vorn zu einer breiten, dicken, aussen konvexen Platte von elfenbeinartiger Substanz umgebildet, die aus sehr kom- pakten Hornzellen mit Kalkeinlagerungen besteht. Der. Vorderteil des Schädels von BJiinoplax scutatus. Vogel zerschlägt damit wie mit einem Hammer Nüsse*). Der Schädel des jungen B. scutatus wiegt 28 Gramm, der des jungen crt'^>y2'(//j^ 2"], aber der des erwachsenen scu
RMW15HCE–Archive image from page 153 of Die Anatomie des Frosches; ein. Die Anatomie des Frosches; ein Handbuch für Physiologen, Ãrzte und Studire . dieanatomiedesfr0102ecke Year: 1887- 138 ]M u s k e ] u der Haut. vorn her setzt sich m gleicher Linie mit dem Muskel an dieser Stelle eine Bindegewebelamelle an, so dass zwischen dieser, dem Yia; 95. Muskel und den tieferen Muskeln ein dreieckiger Raum übrig bleibt. Ueber diesen Muskel, der seiner Dünne und Durch- sichtigkeit wegen zur Un- tersuchung der Nervenver- zweigung besonders geeig- net ist, vergleiche man insbesondere Kölliker, mikroskp. Ana to
RMMA7EW0–. Einführung in die Biologie . Fig. 109. Schematischer Längsschnitt durch das Vorderende eines Gliederwurms des süßen Wassers, h = Haut, L = Leibeshöhle, b =- Hauptblutgefäß, d = Darm, seh = Sclilund, ng = Gehirn, n,, iij, n^ sogenannte Nervenknoten. Höhle, die sich segmentweise wiederholt und bedeutungsvoll für die Organsysteme des Stoffwechsels wird. Aus ihr, nicht mehr direkt aus dem Parenchym, werden die Exkretionsstoffe herausgeführt (Fig. llOex); X'
RMRPP8KF–. Allgemeine Zoologie und Abstammungslehre. Evolution; Zoology. Wi. ^m-/-e ^. ^v,jt^-,::^^.-:i^' '^^^^^^ Fig. 164. Schnitt durch den Mantel von Cynthia papiUata nach Schulze. In der Mitte ist ein Stück fortgelassen, um Raum zu sparen. II. Haut und Hautskelett der Wirbeltiere. Die Haut der Wirbeltiere besteht, mit Ausnahme des Amphwxus, immer aus einer vielschichtigen Epidermis und einem gut entwickelten Corium. Bei jenem ältesten Wirbeltier wird die Haut aus einem kubischen oder zylindrischen Epithel mit ziemlich dicker Cuticula, die sich aus einer lamellösen „Deckplatte" und der eigentli
RMPFBMKE–. Der Ornithologische Beobachter. Birds; Birds. — 223 — richtig ein Kuckuck, dem die Federkiele aus der Haut heraus- guckten und der sich pfauchend gegen mich erhob. Das Kuckucksei und das Ei der Brutvögel lagen unter dem Nest auf dem Boden und waren unbefruchtet. Am Abend des 13. Juni, also 15 Tage nach der ersten Beobachtung, lagen im zweiten Nest zwei Junge von der Art der Brutvögel und daneben das Kuckucksei, dessen ganz flüssiger Inhalt durch die Schale hindurch zu erkennen war. Leider erlaubte es mir die Zeit nicht, meine Beobachtungen fortzusetzen; allein ich bin sicher, dass nur in die
RMW1CFY9–Archive image from page 630 of Die Anatomie des Frosches; ein. Die Anatomie des Frosches; ein Handbuch für Physiologen, Ãrzte und Studire . dieanatomiedesfr0102ecke Year: 1887- Subcutane Lymphsäcke des Kopfes und des Rumpfes. 455 Fig. 135. Sacc. supraorbit. Sacc. tenipor, Sacc. pector. Sacc. brach, ant. Sacc. brach, lat. Sept. dors. man. Ende des Septum brach, post, Septura brachiale post. Gebiet der Pars affixa der Haut. Sept. submax. Sept. dors. Sept. delt. Sept. dors. scap. Sept. brach, lat. Sept.brach, post. Sept. dors. Hautrand beider Septa iliaca Sept.iUac. med. Marge profund, Septi
RMMA7DD6–. Einführung in die Vererbungswissenschaft; in zweiundzwanzig Vorlesungen für Studierende, Aerzte, Züchter . Fig. 159- Schematischer Querschnitt durch den Blattrand, a einer grün-weißen Periklinalchimäre, b eines normalen sjrünen Blattes nach Baur. Haut eines Cytisus purpureus, wie schon Macfarlane ahnte und Buder bewies. Der Bizzarrien braucht wohl nun gar keine Erwähnung mehr getan zu werden, sie erweisen sich ohne weiteres als einfache Sektorial-
RMRR3PB2–. Acta Societatis Scientiarum Fennicae. Science. A- LuTHEJi.. Fig. 3. Polyodon frdiuiii Kopf (ohne Rostrum) von oben. Links ist die Haut erlialten um die Verteilun.tf der SinneskaiiiUe und der NervensJlck- chen (schwarze Flecke) zu zeigen. Rechts ist das Skelet dargestellt. Knochen weiss, Knorpel punk- tiert, '/4 nat. Gr. Vii. 4. Äripeiiscr riithcinis. Dorsalansicht des Kopfes mit den Xor'ensäckchen (scliwarz). Etwa 1 ',', nat. ür. Bezeichnungen vt;l. Fiy. i. (les Eostrnms ' offeiil);u- mit einer starken Vergrösseming des Gebiets der rostraleii Ner- vensäckclienfelder in Zusanimeniiang- stel
RMPFE5HF–. Der Bau der Vögel. Birds. uo Nervensystem u. Sinnesorgane. I ZU 2, bald etwas mehr (Reiher, weniger (Trappe; Strauss, Schwan).. hak "^ty Zwei Typen von Vogelaugen. a Auge des Uhus, b des Strausses. Beide Schnitte sind parallel zur linken Nasen- seite geführt und zeigen die linke Augenhälite. (Nach Sömmering.) Jih Hornhaut â â ^rt/^Vordere, Ãa>^ hintere Augen- kämrae â / Linse â k Kamm â sn Sehnerv. Bussard), bald etwas Meist ist die Horn- haut stark konvex, nur bei tauchenden Schwimmvögeln er- scheint sie, in An- passung an das das Licht anders brechende Wasser, flacher. Auf de
RMW009XH–Archive image from page 17 of Die Fische der Ostsee (1883). Die Fische der Ostsee diefischederosts00mb Year: 1883 theile des Schädels enthalten die Gehörorgane. Die Augen sind wenig beweglich. Ihre Linse ist kugelrund. Sie wird in Siede- Fig 8. hitzeweifs. Die Nase besteht aus zwei vor den Augen liegen- den Gruben, welche gewöhn- lich mit einer faltigen Haut ausgekleidet und mit einer . häutigen Brücke überkleidet sind. Die Neunau gen haben nur eine Riechgrube. Viele Fische haben in der Nähe des Maules Fäden zum Tasten, sog. Bartfäden. Die Zunge besteht aus einem dickhäutigen Ueberzuge des Z
RMMEFKB6–. Die Fische der Ostsee . 1R5—9. 2R15—20. A9 —15. B I 4. Länge 10 —15 cm. Körper keulenförmig. Oberseite des Kopfes ohne merkbar hervor- tretende Knochenleisten. Nur ein kleiner hervorragender, gekrümm- ter Stachel am Vordeckel. Die Bauchflossen reichen nicht ganz bis zur Afteröffnung, welche vor der Mitte der ganzen Körperlänge liegt. Die Seitenlinie geht bis zum Anfang der Schwanzflosse. Haut nackt, stellenweise mit kleinen Wärzchen. Färbung sehr verschieden, meist
RMRN9YX5–. Anatomie des Frosches. Frogs; Amphibians. 276 Anordnung der arteriellen Hauptstiimme. Sie versorgt mit einem Theilast die Lunge, mit einem anderen die Haut des Rumpfes und Kopfes, sowie einzelne Bezirke der Schleim- haut der Mund-Rachenhöhle, kurzum Gehiete mit respiratorischer Function (s. S. 238). Fig. 77 gieht eine schematische Uebersichtsdarstellung dieser hauptsächlichsten Capillargebiete; vergl auch Fig. 81 auf S. 285. Die beiden Aorten sind dem Gesagten zufolge nicht gleichwerthig, viel- mehr erscheint die rechte als das Hauptgefäss. Dies ist aber thatsächlich noch in viel höherem Maa
RMPFE5GE–. Der Bau der Vögel. Birds. 184 Haut und Hautgebilde. Wer je zugesehen hat, wie ein Kreuzschnabel Tannen- zapfen ausklaubt,, wird sich über die Ursache dieser Asym- metrie bald klar geworden sein. Der seitlich wirkende Druck beim Loslösen der Schuppen der Tannenzapfen ist es gewesen. Der Vogel scheint von Anfang an die dabei nötige Bewegung von einer Seite her auszuführen, der Widerstand des Objektes drückt den Schnabel auf die Seite und da sich das fortwährend wiederholt, wird. »^^^â v ^^ Kopf des Kreuzschnabels. der Schnabel krumm. Es wäre äusserst interessant, wenn es anginge, nes
RMW16K0G–Archive image from page 302 of Die Leitfossilien ein Handbuch. Die Leitfossilien : ein Handbuch für den Unterricht und für das Bestimmen von Versteinerungen . dieleitfossilien00koke Year: 1896 Paläontologische Übersicht. 293 höhle und wichtige Organe, bei diesen sind sie scharf abgesetzt und nur von Gefässen und Nerven durchzogen. Dem entspricht es, dass bei Ästenden die in der Haut abgesonderten Kalkplatten weniger stark ent- Fig. 22b. w B A OD Palaeophiura simplex Stürtz. .1 von unten, B ein Armglied von unten, C von oben (vergrössert), D ein Armglied des lebenden Ophiogeron supinus Lyi
RMMCNGJ9–. ^ps^^S Skizze einer in der Haut gelegenen Dasselbeule. (Sammlung des hyg. Inst, der Berliner Tierärztl. Hochschule.) wachsenden Knoten erweichen in 6—7 Tagen, öffnen sich und lassen die Larven heraustreten. Baldi (La clinica veter., 1900, No. 18) sah bei einem Hunde eine schmerz- hafte Geschwulst des Dammes, die die Defäkation behinderte. 2 kleine Oeffnungen des Tumors fielen auf. Bei der Operation fand man 20 Oestruslarven (Derma- tobia noxialis).
RMRENWFG–. Dr. H.G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Zoology. Ehabdocoelida. Nervensystem. 2171 Stämme auf das Gebiet des anderen erfolgt („Chiasma" x). Luther (1046, pag. 69) erwähnt, dass die beiden Stämme eines jeden vorderen Nerven auf Schnitten nicht neben-, sondern übereinander liegen, und Fuhrmann (725, pag. 239) entdeckte noch ein dorsales (dn) und ein ventrales (ventrn) Nervenpaar, die beide wahr- scheinlich den gleichnamigen, die Haut des Vorderkörpers versorgenden Nerven anderer Arten (s. u.) entsprechen. Nach hinten verläng
RMPFE5NE–. Der Bau der Vögel. Birds. 56 Das Skelett. Am Unterkiefer findet sich in jedem Aste häufig (bei Singvögeln, Tauben, Eulen, schnepfenartigen Vögeln u. a. m.) zwischen dem Zahn-, Winkel- und Oberwinkelbein ein querovales Loch von verschiedenem Umfang: eine im Leben von Haut überspannte Lücke, welche, wie die Nasengrube und wie die Ausschnitte und Löcher am Brustbein gewiss auch zur Erleichterung des Vogelkörpers mit diente. Wir können die Anatomie des knöchernen Vogel- schädels nicht verlassen, ohne mit einigen Worten der /Olf. Innenansicht der Schädelliöhle eines Papageies. C Cliv
RMW0R1M7–Archive image from page 203 of Der Bau der Vögel (1895). Der Bau der Vögel derbaudervgel00mars Year: 1895 188 Haut und Hautgebilde. alten wird die Sache sehr eigentümlich. Ein Hohlraum im Hörn ist verschwunden, die Spongiosa ist sehr kom- pakt geworden und das Schnabelepithel hat sich vorn zu einer breiten, dicken, aussen konvexen Platte von elfenbeinartiger Substanz umgebildet, die aus sehr kom- pakten Hornzellen mit Kalkeinlagerungen besteht. Der Vorderteil des Schädels von BJiinoplax scutatus. Vogel zerschlägt damit wie mit einem Hammer Nüsse). Der Schädel des jungen B. scutatus wiegt 2
RMMCNGBT–. Diphallus partialis des Menschen. (Eigene Beobachtung.) a, b Eichel, zwischen beiden Eicheln ein Wattepfropf, c Hypospadie. Wendung von vielem Impfmaterial). Sekundärsymptome befallen Mundschleimhaut, Skrotum (relativ selten), Brust (häufiger), Gesicht, Bauch und Handteller (am häufigsten). An letztgenannter Haut- stelle gleichen die Effioreszenzen schuppenden, sonst nässenden Papeln. Verimpfung der Emulsion nässender Papeln ruft wieder Primäraffekte hervor. In der Leber wurde gelegentlich periportale Infiltration gefunden. Milzveränderungen wurden sehr selten konstatiert. Bei einem Pavian w
RMRPPAXN–. Allgemeine Physiologie. Ein Grundriss der Lehre vom Leben. Physiology, Comparative. Fig. 129. / Torpedo marmoratus (Zitterrochen). Die Haut ist zum Theil weg- geschnitten, damit das elektrische Organ a sichtbar wird, das aus lauter einzelnen poly- gonalen Säulchen besteht, die hier vom Querschnitt aus gesehen sind. Nach Ranvier. n Zwei elektrische Säulchen von der Längsseite mit den sich darauf verzweigenden elek- trischen Nerven von Torpedo. Nach R. Wagner. Intensität des ursprünglichen Stromes dadurch vermindert werden muss. Wenn wir daher von einem lebendigen Gewebe einen Strom mit Metall
RMPFG9F1–. Das Leben unserer heimischen Lurche und Kriech Tiere im Kreislaufe eines Jahres. Amphibians; Reptiles. â 147 warzige Haut, â die zweite Varietät: Rana esculenta subsp. typica durch den groÃen, vorspringenden, zusammenge- drückten Höcker am Grunde der Innenzehe, 2â3 mal in der Länge der Zehe enthalten, die vorspringenden Seitenwülste und die glatte oder nur klein- warzige Haut â und die dritte, ;â ;:., kleinste, kaum 8 cm lange Vfe:-^ Varietät: Rana esculenta subsp. ;^ typica var. lessonae Cam. durch i j' den sehr stark zusammengedrück- ten, fast schaufeiförmigen harten Höcker am Gru
RMW02EEB–Archive image from page 138 of Die Fische der Ostsee (1883). Die Fische der Ostsee diefischederosts00mb Year: 1883 88. Salmo fario L. Bachforelle; dän. Bseckerred; schwed. Bäck-Forell, Backrö. R3—49—10. A 3I7—8. B I 8. Schp HO—120, Länge 20 —100 cm. Körper gedrungen, seitlich zusammengedrückt, 4—5 mal so lang als hoch, mit dickem- Kopfe und kurzer, abgestumpfter Schnauze. Maul 'grofs, bis unter den hintern Augenrand gespalten. Männchen zur Laichzeit mit kleinem Haken, schwartiger Verdickung der Haut und Anschwellung der Flossen. Zähne stark. Platte des Pflugschar- beins dreieckig, mit der
RMMCNP2C–. Fig. 3. A. Manis tricuspis. o eine der Schuppen; b Haut mit 2 Stümpfen von Schup))eii im Längsschnitt; / Epidermis; 2 Corium; 3 Hornscluippe; 4 verhorntes Epithel an deren Basis; vergrößert. B. / Längsschnitt durch die Schwanzhaut von Taman(hia tetradactyla. / Stratum corncum; 2 Stratum germinativum der Epidermis; 3 pigmentierte Hornschuppe; 4 Ausmündung der Schweißdrüse; 5 Haar. // Schwanz- haut von Myrmecophaga jnbata mit ovalen pigmentierten Schuppen, zwischen diesen die kurz abgeschnittenen Haare.
RMRPR8BG–. Allgemeine Zoologie und Abstammungslehre. Evolution; Zoology. StrJT tu» 9 Fig. 203. Schnitte durch die Haut von Sauriern nach Schmidt. A vom Unter- kiefer von A7i(ßds. bZ basale Zellschicht, K Keratohyalinzellen, pZ abgeplattete Zellen des Strät. Malpighii, Sep Subepidermis, lockeres Bindegewebe, Kerne schwarz, T angebliche Tastzellen, v vacuolisierte Zellen. 640 :1. B von Tarentola mauritanica in der Häutung, i innere, a äußere Lage des Strat. Malpighii, px abgeplattete, in Verhornung befindliche Zellen; das verhornte Exoplasma ist gestrichelt gezeichnet, i.H innere, a.H äußere Häutungszel
RMPFBRAK–. Der Führer in die Pflanzenwelt. Hülfsbuch zur Auffindung und Bestimmung der wichtigsten in Deutschland wild wachsenden Pflanzen. Plants. SWärs. I. ?autu>atb. 1—8. 13 b) Blätter runblid^, am 9ianbe winfelig, glän= §enb; 8—14 glängeitbe 331umenblätter; 33}ur5e( mit Dielen f(einen Änoüc^en. ®(^arbocfö= haut C. SSIumen blau. (92icf;t 25eil(f)en, bie erft im 2lpn( 3ur ^Betrachtung fommen.) 6—9 ^[umen= btätter; na^e unter ber Slume eine glitte au§ 3 grünen, eiförmigen S3tätt(^en; Blätter grunb= ftänbig, brei[a|)pig. S3Iaue ^eberblume. D. Blumen rot^. 8trauc^; je 3 oierfpaltige, un= geftiette S3
RMW00A0X–Archive image from page 18 of Die Fische der Ostsee (1883). Die Fische der Ostsee diefischederosts00mb Year: 1883 Der K i einen de c kel der Knochenfische besteht aus vier Stücken; aus dem Hauptdeckel (Fig 7 z), Vorderdeckel (Fig. 7 s), Unterdeckel (Fig. 7 u) und Zwischendeckel (Fig. 7 v). Der Kiemen- deckel wird untön noch vergröfsert durch eine zwischen grätenförmigen Knochen ausgespannte Haut. Diese Knochen heifsen Kiemen- hautstrahlen (Fig. 10 b). ¥i<j. 10. Ein Theil des Zungenbein- und Kiemengerüstes des Dorsches, a bis a Der rechte Bogen des Zungenbeins, b bis b die sieben Kiemen
RMMCNP8C–. B Fig. 3. A. Mauis tricuspis. a eine der Schuppen; h Haut mit 2 Stümpfen von Schuppen im Längsschnitt; / Epidermis; 2 Corium; 3 Hornschuppe; 4 verhorntes Epithel an deren Basis; vergrößert. B. / Längsschnitt durch die Schwauzhaut von Tamaiidua tetradactyla. / Stratum corneum; 2 Stratum germinativum der Epidermis; 3 pigmentierte Hornschuppe; 4 Ausmündung der Schweißdrüse; 5 Haar. 11 Schwanz- haut von Myrmecophaga jubata mit ovalen pigmentierten Schuppen, zwischen diesen die kurz abgeschnittenen Haare.
RMRPTEYW–. Allgemeine Biologie. Biology; Cells. Die äußeren Faktoren der organischen Entwicklung. 551 Wasser von 5—7° Teiiipei-atiir, die andere in stellendem Wasser bei eincf Temperatur von 15—IS" gezüchtet. Hei ersteren nahm die Haut ein imm(>r diuikleres, scliwärziiches Aussehen an; die Wäiinelaiven dagegen wurden zusehends iieiier. ..l)ei- früiier schwarze (iruudtoii dei- Farhe wird zunächst ein goldbrauner; am ganzen, iViiiier gleichmäßig sciiwaizen liumpfe treten helle Flecke hervor; am dritten Tage wird der Grundton meiir geliilich. besonders am Kopfe. In diesem Stadium verharren die Lar
RMPFX4R5–. Cursus der normalen Histologie zur Einführing in den Gebrauch des Mikroskopes, sowie in das practische Studium der Gewebelehre. Histology; Microscopy. 180 I)ie emfaclien Gewebe. a) Die glatte Muskulatur. Wo das glatte Muskelgewebe im Körper in grösserer Menge zusammen vorkommt, erscheint es fast immer in Form von dickeren oder dünneren rundliclien Bälkchen. Diese liegen entweder isolirt, wie in der Haut, wo wir sie später als Arrectores pilorum kennen lernen werden, oder sie verbinden sicli zu einem flächenhaft aus- gebreiteten Netzwerk, wie in der Harnblasenwand (Fig. 55 B.), oder si
RMW1C6XP–Archive image from page 545 of Die Anatomie des Frosches; ein. Die Anatomie des Frosches; ein Handbuch für Physiologen, Ãrzte und Studire . dieanatomiedesfr0102ecke Year: 1887- 370 A. dorsalis pedis. '/) A. cutanea praehallucis plantaris inferior. Geht an der Yer- einigungsstelle der A. praehallucis inferior und der A. plantaris supter- ficialis ab und zur Haut au der Plantarseite des Fersenhöckers. Fig. 114. M. peron. M. tib. ant. long. M. tars. ant. M. ext. long. dig. IV A. mall. lat. sup. A. niaU. lat. inf. A. perfor. tars. sup. A. cut. dors. ped. lat. A. nutrit. oss. fibul. Mm. ext. digg
RMMCNJB8–. Normaler Hals des Reit-, Jagd- und Soldatenpferdes. ist daher ein Merkmal verminderter Nutzbarkeit. Dagegen lässt es auf schwache Constitution schliessen, wenn der Hals dünn, laug und vom Kopfe aus einwärts gebogen verläuft, obgleich diese wenig erwünschten Eigcnthümlichkeiten nicht selten mit grosser Milchergiebigkeit vereint auftreten. Eine zu starke Entwickelung der Wamme, bei der die wuchernde, dicke Haut in breiten Falten bis tief an der Brust herabhängt, ist selbst Settegast, Thierzucht. 15
RMRN8DFH–. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. 70 indem nun der eine Ast wieder absteigt und sich eventuell wieder teilt, bildet er nahe der Basis eines Epithelwalles eine Schleife, welche nach aufwärts ziehend mit einem recht großen ellipsoidischen Knöpfchen bald endigt (Fig. 8 A, unten). Die Knöpfchen liegen wohl zwischen den Epidermiszellen. Der andere Teilungsast zieht gegen die Haut- oberfläche, gibt unterwegs einige KoUateralen ab, die ich jedoch nie- mals habe weit verfolgen können, und in gewundenem Verlauf, wobei die Windungen abgerundet oder bogenartig sind — ni
RMPFE5ET–. Der Bau der Vögel. Birds. 216 Haut und Hautgebilde. Eine Feder setzt sich in der höchsten Entfaltung aus vier Teilen, resp. Teilgruppen zusammen. Der Haupt- teil, gewissermassen der Stamm der Feder, ist der Kiel (scapiis), der alle anderen Federteile trägt; er wird von. Eine Rückenfeder vom Argusfasan in nat. Gr. von unten, von der der grössere Teil der linken Astreihe des Hauptschaftes (a) und die rechte Astreihe des Afterschaftes (b) entfernt ist. c, c, c Aste von Haupt- und Afterschaft, d die kurze Spule. (Nach Nitzsch-Burmeister.) zwei Abschnitten gebildet, unten von der runden, mehr ode
RMW0R4Y2–Archive image from page 246 of Der Bau der Vögel (1895). Der Bau der Vögel derbaudervgel00mars Year: 1895 Haut und Hautgebilde. 231 durch Gold, Goldgrün zu Grün u. s. w. bis zu Violett am anderen Ende des Spektrums. Eine bei nächster Lage nach A zu blau erscheinende Feder kann nur in Violett changieren, eine grüne in Blaugrün, Blau und Violett u. s. w. Nur selten zeigt eine Feder mehr als die Farbenskala des halben Spektrums, so hört eine bei A kupferrote Feder meist bei B mit Grün auf, eine violett glänzende kann nur noch schwarz werden u. s. w. Eine metallisch glänzende Feder kann, abges
RMMCNGGR–. , Fig. 50. Panzer-Ornament. 1300 Dolch tanto. Ein Prachtstück mit Silberbeschlag. Die einzelnen Bestandteile heissen: „mi" Klinge, Verfertiger: Yamato no kami Kuniyuki; „habaki" oder „seppa", mit „kinkise" Goldblech überzogener Ring an der Klinge; „tsuka" Griff, mit „same", Haut vom Rlünobatus arnialus überzogen; „tsuka-ito" Schnurgeflecht des Griffes, aus lackiertem Fischbein; „menuki" zwei Griffornamente; „kashira" Griff!..appe aus Silber; „fuchi" Zwinge aus Silber; „me-kugi" KHhgenstift aus Holz (gewöhnlich aus Bambus); „saya" Sc
RMRNA078–. Anatomie des Frosches. Frog; Amphibians. Muskeln des Kopfes und der Kehlgegend. 137 Fig. 79. Subment. die die Waudung des Saccus lymphaticus submaxillaris bildet. Sie haftet seitlich am unteren Rande des Unterkielers, so dass hier zwischen ihr und dem zum oberen Rande des Unterkiefers gehenden Muskel ein Cavum bleibt, in dem Fett, Gefässe und Nerven liegen. Einzelne. Bindegewebsbälkchen durchsetzen, von der Ventralfläche des M. submaxillaris zur Haut ausgespannt, den Saccus, so dass also die Haut an den Muskel befestigt ist. Vom hinteren Rande des Sub- maxillaris setzt sich dann jene Lamelle
RMPFE5E0–. Der Bau der Vögel. Birds. Haut und Hautgebilde. 231 durch Gold, Goldgrün zu Grün u. s. w. bis zu Violett am anderen Ende des Spektrums. Eine bei nächster Lage nach A zu blau erscheinende Feder kann nur in. Violett changieren, eine grüne in Blaugrün, Blau und Violett u. s. w. Nur selten zeigt eine Feder mehr als die Farbenskala des halben Spektrums, so hört eine bei A kupferrote Feder meist bei B mit Grün auf, eine violett glänzende kann nur noch schwarz werden u. s. w. Eine metallisch glänzende Feder kann, abgesehen von Schwarz, sich in ihren Farben nur innerhalb der Skala des Spektrums bewe
RMW06RK9–Archive image from page 456 of Die descriptive und topographische Anatomie. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen diedescriptiveun00heit Year: 1896 umarksnerven. 417 601. Die Hautnerven an dei' hinteren Fläche der unteren Extre- mität. 3. I ><t V. :i< nitofi moralis, ge- mischt, aus dem II. Lendenm 11eu, tln'ilt sich in den N. spi l welcher sich zum Samensti. sollt, den M. cremaster und die sorgt, und den â¢V. lumbo inguinalis zur Haut des i Iberschi 1 1 (er .. cutatii â ⢠/< moris laU - 11. und 111. Lenden- nerven, durchbricht die Fa unter dem oberen Darmb
RMMCNGDY–. Sarkom des Gesichtes. (.Aus Ncitier, Stereoskopischer Atlas.) Wegen der klinischen Achnlichkeit als Pendant zu Fig. 136 gewählt. Verbreitung des Karzinoms der Mamma einer Hündin „par voie sanguine". Meta- stasen fanden sich in der Muskulatur, in der Lunge und in der Milz. Die Lymph- drüsen waren absolut frei. Lokalisation der Karzinome. Auf .Seite 457 ist auf die verschiedene Häufigkeit der Lokalisation der Haut- karzinome an den einzelnen Körperregioneu hingewiesen worden. Die Hautkrebse
RMRD92CG–. Einleitung in die Konchyliologie; oder grundzüge der naturgeschichte der Weichthiere. Mollusks. Von den Sekretionen. 239 viele weisse Flocken aus der Flüssigkeit niederschlagen. Der Geruch ist matt, und im Geschmacke ist nichts Bcmerkenswerthes ; auch besitzt der Stoff keine erregende Eigenschaft, denn man kann ihn lange Zeit auf die Haut legen ohne allen Erfolg. *) Die Flüssigkeit der englischen Art ist beim Ausschwitzen schon purpurfarben; beim Trocknen wird sie braun, und wenn man die Aplysia einige Zeit in Brannt- wein mazeriren lässt, so erhält sich die Purpurfarbe eine Zeit lang; doch
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